Beste Chancen für den Berufseinstieg
DIE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DES KAUFMÄNNISCHEN BERUFSKOLLEGS DER CARL-THEODOR-SCHULE STELLEN
SICH 9 PERSONALREFERENTEN
ZUM BEWERBUNGSGESPRÄCH
Wer neu in das Berufsleben einsteigt muss sich bewerben – schriftlich, im Vorstellungsgespräch oder sogar im Assessment-Center. Doch woher wissen junge Menschen auf was es bei der Bewerbung wirklich ankommt? Um diese Frage zu beantworten lud die Carl-Theodor-Schule 8 engagierte Personalreferenten aus der Rhein-Neckar-Region zu einem praktischen Bewerbertraining ein. Neben einer Vertreterin der IHK Rhein-Neckar stellten Personalreferenten von Engelhorn sowie die Wirtschaftsjunioren ihre Zeit und ihr Wissen zur Verfügung.
Bevor es in die einzelnen Workshoprunden ging fanden sich alle Teilnehmer zunächst für eine Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Heide-Rose Gönner ein. Sie betonte, wie wichtig eine gute Vorbereitung auf die Bewerbungsphase für die Schülerinnen und Schüler sei. Nach einer Vorstellungsrunde der Gäste ging es anschließend zu den Themen Do’s and Don’t bei Bewerbungen, Bewerbungsgespräche und Assessment-Center in die praktische Arbeit.
Im Beisein der Personalreferenten wurden dann individuelle Bewerbungsgespräche oder sogar Teilnahmen am Assessment-Center simuliert. In den anschließenden Feedback-Runden gab es eine ausführliche Rückmeldung auf die jeweiligen Gespräche und Situationen. Ein weiterer Erfahrungsgewinn war sicherlich, dass jeder Schüler neben seinem eigenen Gespräch noch in weiteren Gesprächen als Beobachter fungierte konnte. So kamen die Schüler um einige Erfahrungen reicher und selbstbewusster aus den Bewerbungsgesprächen hervor und können nun gelassener aufkommende Termine blicken.
In einer anschließenden Reflexionsrunde bedankte sich die Schulleiterin Frau Gönner noch einmal ausdrücklich für das Engagement der Gäste: „Der Kontakt mit Vertretern und Vertreterinnen der Wirtschaft ist für die Schüler einer kaufmännischen Schule besonders wichtig. Gerade beim Thema Bewerbungen ist diese praktische Erfahrung unerlässlich.“
Auch bei den Referenten hinterließ der Tag einen positiven Eindruck. Herr Krämer von den Wirtschaftsjunioren Mannheim berichtete im Anschluss an die Workshops: „Insgesamt haben die Schülerinnen und Schüler einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Sie waren hoch motiviert und mit vollem Ernst bei der Sache. Viele der Schülerinnen und Schüler sind bereits sehr weit in ihrer Entwicklung und man konnte sich gut mit ihnen unterhalten.“ Man wolle das Konzept auf jeden Fall im nächsten Schuljahr fortführen, so auch IHK-Vertreterin Frau Wolf.
